Montagsfrage #109

Jeden Montag stellt Sophia von Wordworld die Montagsfrage.

Sophia fragt diesen Montag:

Welches war das dickste/dünnste Buch, das Ihr im letzten Quartal gelesen habt (Büchernarr)?

Ich bin gerade einfach nur froh, dass es heute eine Frage ohne viel Denken gibt. Ich bin gestern Abend nach vier Tagen auf der Buchmesse nach Hause gekommen und noch total platt. Zum Glück muss ich nur Zahlen raussuchen, die ich (hoffentlich) irgendwo getrackt habe. Ich versuche heute noch irgendwie meine Erlebnisse aufzuschreiben, solange sie noch frisch sind. Morgen muss ich dann wieder arbeiten, aber zum Glück ja nur drei Tage.

Das dickste Buch

Die verlorene Zukunft von Pepperharrow: Auf der LBM durfte ich Natasha Pulley sogar selbst kennenlernen, dazu hat sie in einem Interview ein paar spannende Zukunftspläne verraten. Das Buch habe ich rezensiert und der Beitrag ging Freitag erst online. Das Buch hat 585 Seiten und damit ist es mein längstes im ersten Quartal 2024.

Das kürzeste Buch

Jetzt wird es etwas schwieriger. Ich habe für das Frühjahrsputz-Bingo einen Haufen meiner Comichefte gelesen. Die sind alle nicht ganz so lang, aber oft in den Apps schlecht gepflegt. Wenn ich es richtig gefunden habe, dann dürfte Bermuda Heft 1, mit nur 22 Seiten, das kürzeste gewesen sein. Wenn es gebunden und nicht geheftet sein soll, dann muss ich mal schauen, ob ich einen Comic gelesen habe, der weniger als die fast schon obligatorischen 64 Album-Seiten hat. Da dürfte der Titel an Prima Spatia gehen. Der Auftakt der Space Opera hat nur 56 Seiten.