| Montagsfrage | Dein Lieblingsgenre?

Montagsfrage

Montagsfrage #104

Jeden Montag stellt Antonia von Lauter&Leise die Montagsfrage.

Antonia, oder viel mehr Torsten’s Bücherecke & Nerd mit Nadel, fragt uns diesen Montag:

Was ist dein Lieblingsgenre und warum?

Ich glaube damit führe ich eine Art Selbstgespräch, da die Frage auch von mir kommt. Vermutlich geht es euch ähnlich wie mir. Das Lieblingsgenre gibt es eigentlich nicht, denn ich habe viele Genres, die ich gerne lese und eben andere, die ich weniger gerne lesen. Doch eines gibt es, da überlege ich weniger und greife schneller zu:

Science Fiction

Warum ausgerechnet SF? Weil es so vielfältig ist. Dystopien, Utopien, fremde Welten, Cyberpunk, es ist einfach so unendlich viel möglich. 1984 von George Orwell hat uns eine unglaublich düstere und bedrückende Zukunft aufgezeigt. Begriffe aus seinem Buch nutzen wir heute im Alltag und er hat eine Art Internet vorhergesagt.

Die Drachenreiter von Pern sind SF und kein Fantasy. Klingt erstmal merkwürdig aber es sind Menschen von der Erde nach Pern gereist, um den Planeten zu besiedeln. Sie züchteten eine einheimische Spezies, damit sie groß genug zum Reiten wurden und haben eine mentale Verbindung zu ihnen. Anne McCaffrey war eine der Ersten, wenn nicht sogar die Erste, die diese mentalen Verbindungen beschrieben hat. Dazu Raumfahrt, Terraforming etc. und doch gibt es in dieser Science Fiction auch Drachen.

Dune wird neu verfilmt, eine neue Comicadaption ist frisch erschienen und das Buch ist ein Klassiker. Star Trek, auch hier gibt es zu Serie und Filme auch jede Menge Bücher und Comics, hat ebenfalls immer wieder neue Technologie beeinflusst. Viele Ideen der Autoren wurde inzwischen umgesetzt.

Isaac Asimov und Arthur C. Clarke… Soll ich erst mit den Robotergesetzen und künstlichen Intelligenzen anfangen oder lieber mit den Monolithen, die aktuell überall auftauchen? Auch Philip K. Dick hat und aktuell Serie und Filmadaption beschert. Aber warum nicht noch ein bisschen in die Vergangenheit des Genres blicken auf Arthur Conan Doyle, der nicht nur Sherlock Holmes geschaffen hat oder auf die Klassiker von Jules Verne?

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