Semester 7 – und so weiter

Semester 7

1. Präsenz

Da hatte ich doch nur drei Vorlesungen und trotzdem war das eine echt anstrengende Präsenz. Um 8 Uhr los, drei Vorlesungen am Stück und dann um 19 Uhr noch nach Hause fahren. Kurz vor 21 Uhr habe ich noch schnell im Supermarkt Essen für den nächsten Tag gekauft. Ich weiß noch nicht, ob ich mit BI warm werde. Ich finde es spannend, aber ab und an wird es mir doch zu sehr BWL. In der Präsentation des Zwischenstandes hat sich meine Projektgruppe gut geschlagen und auch die Wirtschaftsrechtvorlesung lief gut. Die erste EA sollen alle 17, die abgegeben haben, bestanden haben, allerdings ist das eine Woche später immer noch nicht eingetragen.

Das Wochenende nach der Präsenz habe ich mein Praxisprojekt so weit, dass ich noch ein paar Korrekturen und eine Ergänzung eintragen will. Beim letzten Kapitel bin ich mir nicht so sicher, da warte ich noch auf Feedback. Außerdem ist die nächste BI Abgabe schon fast fertig, allerdings steht hier auch noch die Korrektur der ersten aus. Die nächste WR Abgabe muss auch gemacht werden und ich hoffe, sie wird weniger umfangreich. Für das Gruppenprojekt muss ich auch noch einige Sachen vorbereiten, aber auch das Konzept für die englische Ausarbeitung muss bald stehen. Ich sehe mich schon 2 Wochen Urlaub einreichen, in denen ich die fertig schreibe, weil mir mit den umfangreichen WR Abgaben sonst die Zeit fehlt. Insgesamt habe ich momentan eine ganz gute Work-Study-Life-Balance, vielleicht auch nur, weil ich versuche, mir auch wieder ein bisschen Life zu gönnen.

Semester 7

Es läuft

Das zweite Wochenende nach der Präsenz birgt einige Überraschungen. Ich habe nicht nur schon die WR Abgabe bereits letztes Wochenende erledigt, ich habe auch dieses Wochenende die BI Abgabe fertig. Beim Abgeben stellte ich dann fest, dass ich noch bis nächstes Wochenende Zeit gehabt hätte. Sogar meine Projektarbeit liegt meinen Prüfern vor. Ich hoffe, nächste Woche dazu noch Feedback zu bekommen. Dann hätte ich noch zwei Wochen, falls ich Überarbeitungen vornehmen muss. Die Skripte bereiten mir noch etwas Kopfschmerzen, weil so viel durchzuarbeiten ist, allerdings bin ich auch da recht gut dabei. Es wird also Zeit für Hirnschmalz. Zum einen muss ich noch weitere Testfälle entwickeln und zum anderen müsste ich mit meiner Seminararbeit anfangen, wobei ich aber erst in drei Wochen Feedback zu Thema und Gliederung bekomme. Aber es gibt noch einen Wermutstropfen, die beiden ersten Einsendeaufgaben sind immer noch nicht bewertet.

Auch gut ist, dass meine Projektgruppe für dieses Semester noch keine Ausfälle hatte. In anderen Kursen haben von 12 Eingeschriebenen bisher nur 7 ein Thema für die Seminararbeit eingereicht oder auch von 23 Eingeschriebenen nur 17 auch die erste Einsendeaufgabe abgegeben. Da wäre ich mir aber nicht sicher, ob einige nicht bereits die Prüfungsvorleistung haben. Allerdings muss das Thema für die Seminararbeit vorliegen, damit diese auch geschrieben werden darf. In dem Fach gibt es keine Prüfungsvorleistung, entweder es geht in einem Rutsch durch oder ins nächste Semester.

Semester 7

Zäh

Die Skripte sind echt eigen dieses Semester. Ich lese und lese und lese, aber ich komme nicht voran. Tatsächlich haben sich für die Seminararbeit noch alle zum Stichtag ein Thema ausgesucht. Bin gespannt, ob es auch alle durchziehen. Zumindest hänge ich nicht komplett hinterher. Ich könnte weiter sein und die Skripte sind einfach eine Herausforderung, aber insgesamt läuft es ganz gut. Inzwischen habe ich auch geschafft, mein Praxisprojekt abzugeben und einen Prüfungstermin habe ich auch schon. In den nächsten Wochen muss ich nur noch meine Präsentation dafür fertig machen.

Zwar habe ich fünf neue Seiten für mein Gruppenprojekt produziert, aber dafür komme ich gefühlt immer noch nicht in den Skripten weiter. Syrup ist dagegen das reinste Quellwasser. Nach Stunden bin ich nur wenige Seiten weiter und ich lasse mich von jedem Pippifax ablenken. Dieses Wochenende muss ich aber noch einiges schaffen und mich auch noch auf einen kurzen englischen Vortag am nächsten Wochenende bei der Präsenz vorbereiten. Es wird also höchste Eisenbahn.

Adventsvorlesung

Pünktlich zum ersten Advent wurde es Zeit für die zweite Präsenz. Der Vortrag musste doch nur auf Deutsch erfolgen. Einige spannende Themen wurden behandelt, andere musste nochmal wiederholt werden. Es lief eigentlich ganz gut aber die Luft war langsam raus. Die Gruppenarbeit hat Feedback bekommen, sodass wir nun in die Vollen gehen können. Für mich bedeutet es, dass nun nur noch sieben Wochen über sind, bis die Abgabe der 10.000 englischen Wörter und der Gruppenarbeit fällig sind. Vielleicht bekomme ich davon ein bisschen Panik…

Ich versuche, mir nun krampfhaft irgendeine Struktur und Vorgehen zu überlegen, damit alles rechtzeitig fertig ist und nach den besagen sieben Wochen noch eine Woche Zeit bleibt, um auch für die Klausuren zu üben. Danach ist das Semester schon wieder vorbei und ich habe hoffentlich meine letzten Module erfolgreich beendet.

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