Semester 3 – Studium 2018
Neues Jahr, neues…
Nein! Meine Vorsätze haben sich nicht plötzlich durch Sylvester geändert. Seit Wochen will ich wieder regelmäßig Sport machen. Mein Rücken schmerzt, weil ich nichts mehr tue. Seit der Zwangspause im letzten Jahr bin ich nicht mehr in meinen Rhythmus gekommen. Ich brauch den Sport aber für meinen Rücken und als Ausgleich zur Arbeit und Studium.
Auch im Studium hat Sylvester nicht alles verändert. Wenn zum Negativen. Ich hatte mir das Jahresende als Deadline für einige Aufgeben gesetzt. Dank des Weihnachtschaos hat es hier mal wieder nicht geklappt wie gewünscht. Also muss ich nacharbeiten und pünktlich an Sylvester kam noch eine weitere Aufgabe durch einen Dozenten dazu. Nun also lautet mein Ziel, alle Skripte vor der Präsenz durcharbeiten, die neuen Aufgaben erledigen und die Gruppenarbeit abgeben.
Es sieht damit gar nicht schlecht aus. Wenige Seiten fehlen im letzten Skript, neue Aufgaben sind fertig und die Teile der Gruppe, die noch nicht aktiv waren, wollen ihre Arbeiten am Tag vor der Präsenz abgeschlossen haben. Nach der Präsenz steht eine weitere Gruppenarbeit für GP2 an und noch eine EA, die aber ggf. in der Präsenz bereits abgearbeitet werden kann.
Die Präsenz
Projektmanagement lief gut. Nachbesprechung der bisherigen Aufgaben, grobe Klausureingrenzung und Wiederholung der komplizierteren Teile, die wichtig sein werden. Die EA ist nun auch fertig. Soweit so gut.
Der zweite Tag, wieder voll mir 3 Vorlesungen. ICS haben wir noch einiges gemacht. Die EA3 wurde ausgegeben und hätte ggf. auch schon fertig sein können. Leider lief bei mir die Umsetzung nicht wie gewünscht, da werde ich noch an zwei Sachen ein wenig basteln bevor ich abgeben kann. Aufwand sollte aber nicht so groß sein.
GP2 noch mal Stoff durchgenommen, Feedbackgespräch, die letzte PA bekommen. Aus meiner Dreiergruppe waren wir zu zweit und haben zumindest schon mal was vorbereitet und die Aufgaben gegliedert, damit sie verteilt werden können. Die Beurteilung ist der letzte Punkt, der für die Prüfungsvorleistung benötigt wird. Ob man die PVL also bekommt erfahren wir hier erst 1,5 Wochen vor der Prüfung. Noch so ein Grund warum ich das Modul nicht mag.
IT Recht wurde nachbesprochen und wiederholt und dann eigentlich schon geübt. Der Dozent formuliert hier sehr klar was er erwartet und wie man eine gute Note bekommen kann. Gut aufpassen und vorbereiten, dann sollte es tatsächlich auch eine leichte Prüfung dieses Semester geben.
Nach der Präsenz…
… sind es noch drei Wochen bis Beginn der Prüfungsphase. In der ersten Woche werde ich dann gleich meine Horrorprüfung GP2 schreiben dürfen aber natürlich nur, wenn ich diese Gruppenarbeit nach der Präsenz auch bestehe. Zumindest sollte ich damit den Großteil meiner Prüfungsangst für die zweite Prüfungswoche abgeschüttelt haben. Es folgen ja noch drei Prüfungen. Damit beginnt nach der Präsenz zum Großteil die Zeit des Aufbereiten, Zusammenfassen und Lernen. Was hat man schon wieder vergessen, was ist besonders wichtig. Üben, üben, üben. In zwei Prüfungen dürfen Hilfsmittel mitgenommen werden. Für die Prüfungen also entsprechenden die Hilfsmittel vorbereiten. Dies bedeutet hier Wissen ist wissen wo es steht. Also beim Üben die Lücken finden oder die Sachen die man sich nicht so gut merken kann, auf den in der Prüfung erlaubten Spickzettel schreiben.
Eine Prüfung ohne Hilfsmittel wird aber auch noch schwer werden. Auch wenn viel Wissen abgefragt werden wird, ist es Wissen aus einem so breit gefächerten Themenbereich, dass alles in den Kopf zu bekommen wird nicht leicht werden. Also nun 3 Wochen Arbeiten, lernen und zwei Abgaben fertig machen. Am 1.2. steht die erste Prüfung auch schon an. Noch bin ich nicht in Panik aber es ist vermutlich nur eine Frage der Zeit.
Ich drück dir dir Daumen, dass alles glatt läuft 🙂