Semester 2 – Die Präsenz

Es ist das erste Präsenz an diesem Wochenende und dieses Semester ist die Planung deutlich besser. Meine ersten beiden Vorlesungen am Freitag haben wie geplant stattgefunden.
Ein Dozent betreut das Modul schon länger und ist gut strukturiert. Die Vorlesung wird als Vertiefung genutzt und um zu erklären, was wir wirklich wissen wollen. Das Modul ist nicht wahnsinnig voll. Wir sind nur 12 Leute und damit kann der Dozent auch recht gezielt mit uns umgehen.

Das andere Modul hat ein Dozent gerade mit den Unterlagen des Vorgängers übernommen. Das Thema zieht ganz schön an. Man muss sich wirklich ran halten. Die Vorlesung vertieft leider nicht wirklich. Es wird eine Onlinewissensabfrage gemacht, um Festzustellen, ob ggf. noch ein Thema wiederholt werden muss. Die Vorlesung an sich wiederholt aber letztlich auch Themen oder geht auf neuen Inhalte ein. Gefolgt wird das Ganze gleich von einer Gruppenaufgabe. Dabei soll nicht das eigentliche Doing erfolgen, sondern die Herangehensweise soll in der Gruppe besprochen werden. Das soll den Austausch unter den Studenten fördern. Einige sind bereits recht fundiert in dem Thema und die Neulinge können davon profitieren.

Noch etwas Nacharbeiten, dann ist aber auch Ruhe

Nach dem langen ersten Tag geht es nun in mein Gasthaus. Die Fahrt nach Hause ist mir zu lang. 4 Stunden Fahrt in 2 Tagen reichen mir, 8 Stunden fahren müssen wirklich nicht sein. Mein Rücken dankt es mir und das Gasthaus ist günstiger als das Benzingeld. Nur noch schnell Abendbrot besorgt, den Tee für morgen in der Küchenzeile vorbereiten und noch mal kurz an den Schreibtisch.

 

Abendessen für 5 Euro vom Laden gegenüber

 

Es geht am Samstag wieder früh los, dafür kann ich aber am frühen Nachmittag auch nach Hause aufbrechen. Noch eben Tee gekocht und Brötchen vom Bäcker geholt geht es auch schon mit der nächsten Vorlesung weiter. Der Prof voll in seinem Element macht die Vorlesung zum eigentlich recht trockenen Thema doch Spaß. Viele Infos, gute Tipps, gute Rücksprache und mir der Einsendeaufgabe werden wir entlassen.

Auf in die vierte und letzte Vorlesung dieses Wochenende und weiterhin läuft alles wie geplant. Die neue Dozentin ist motiviert und ebenfalls voll in ihrem Element. Das macht die Vorlesung recht kurzweilig und die Übungsaufgabe soll nicht nur das Wissen abfragen, sondern uns auch gleich bei möglichen Prüfungsfragen helfen. Wie umfangreich müssen wir auf das Thema eingehen, was würde ihr schon reichen. Wichtig für unser Zeitmanagement in der Prüfung!

In beiden Vorlesungen gab es viel mit zuschreiben. Dieses Semester sind alle meine Dozenten motiviert und größtenteils auch gut strukturiert. Man hat die Studentenschaft sogar um Feedback gebeten, was sie verbessern könnten. Im Gegensatz zum ersten Semester ein deutlicher Unterschied. Ich hoffe so geht es weiter.

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2 Antworten

  1. Leah sagt:

    Scheint ja recht vollgepackt zu sein.
    Was studierst du eigentlich? Und wieso wird nur am Wochenende doziert?

    Liebe Grüße
    http://freigeist.pl/

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